The Matrix Reloaded (2003)

Quick-Links: Cast & Crew - Einführung - Bilder - Review

US-Start: 15.05.2003
US-Start: 21.05.2003

Regie

Andy & Larry Wachowski - The Matrix, Bound, The Matrix Revolutions
Buch Andy & Larry Wachowski - The Matrix, Bound, The Matrix Revolutions, Assasins
Produktion Joel Silver - Lethal Weapon 1-4, The Matrix 1-3, Romeo Must Die
Musik Don Davis - The Matrix 1-3, Jurassic Park 3, Bound, AntiTrust
Kamera Bill Pope - The Matrix 1-3, Bound, Clueless, Army of Darkness, Darkman
Darsteller Keanu Reeves
Laurence Fishburne
Carrie-Anne Moss
Hugo Weaving
Matt Colm
Jada Pinkett-Smith
Monica Bellucci
The Matrix 1-3, The Gift, The Watcher, Speed
The Matrix 1-3, Event Horizon, Fled
The Matrix 1-3, Memento, Chocolat, Red Planet
The Matrix 1-3, Fellowship of the Ring, Priscilla
Stuntman in Pearl Harbor, Moonwalker, Freejack
Will Smiths Frau - Scream 2, Set it Off, Bamboozled, Ali

Le pacte des loups, Mission Cléopatre, Malèna
Links imdb, upcomingmovies.com
Verleih / © Warner Bros.
Bewertung
Kritik Hier klicken für meine ausführliche Kritik
Andere Stimmen Roger Ebert (USA) 3½ / 4 "an immensely skillful sci-fi adventure"
James Berardinelli (USA) 3 / 4 "so open-ended and riddled with gaping holes that it's virtually impossible to view this as a finished project"

 

Rated R - www.filmratings.com

Budget: $127 Millionen


"The Matrix" war nicht nur einer der besten, sondern auch einer der einflussreichsten Filme der letzten 10 Jahre. Filme, die v.a. in Sachen FX/Kamera/Fight-Sequenzen von "The Matrix" klauten oder den Film verarschten sind etwa "Charlie's Angels", "Shrek", "Romeo Must Die", "Scary Movie" uva. Die Fortsetzung war für Warner Bros darum aus finanziellen Überlegungen schnell beschlossene Sache - und die Regie-Brüder Andy und Larry Wachowski liessen auch umgehend verlauten, "The Matrix" sei stets als Trilogie geplant gewesen. Die Darsteller hätten sogar für 3 Filme unterschrieben.

Weitere Beschlüsse folgten: So sollten beide Fortsetzungen miteinander gedreht werden, gefilmt wird in Sydney (Australien) - und die erste Fortsetzung soll "The Matrix Reloaded" heissen. Doch die Probleme häuften sich: Der Drehstart wurde verschoben, Keanu Reeves hatte den Verlust von Freundin und Baby zu verkraften und dann verstarben gleich zwei Darstellerinnen: Die R'n'B-Sängerin Aaliyah verstarb am 25. 8. 2001 bei einem Flugzeugunglück bei den Bahamas - ihre bereits gedrehten Szenen reichten nicht aus, um sie im Film zu belassen. Ihre Rolle wurde neu besetzt - mit Will Smiths Gattin Jada Pinkett-Smith. Gloria Foster, die im ersten Teil "das Orakel" spielte und auch für die Teile 2 & 3 vorgesehen war, verstarb am 29.9.01 fast 65-jährig an Diabetes. Ob sie in Teil 2 vorkommt? Lest ihr in meiner Kritik.

Das Startdatum für "The Matrix Reloaded" wurde von Warner Bros. auf Mai 2003 festgelegt, also wird er der Startfilm für die Sommer-Blockbuster-Saison. Der dritte Teil "The Matrix Revolutions" wird im November des gleichen Jahres starten (dies ist möglich, da beide Filme ja zusammen gedreht werden). Das heisst aber für WBs anderen grossen Novemberfilm, den dritten "Harry Potter", dass er nach 2004 verschoben werden muss.

Aaaah, der Teaser-Trailer! In den USA wurde er vor "Star Wars, Episode II" geschaltet und entzückte das Publikum. Notiz am Rande: Der Trailer wirbt gleichzeitig für Teil 2 (Reloaded) und 3 (Revolutions). Den Trailer gibts unter http://whatisthematrix.warnerbros.com/rl_cmp/trailer_qt.html ... hier ein paar Ausschnitte:

 


Review

Hype ist eine gefährliche Sache. Schon so mancher Film wurde Opfer der extrem hohen Erwartungen des Publikums. An "The Matrix Reloaded" hat nun wirklich jeder hohe Erwartungen. Erfüllt das Sci-Fi-Sequel alle? Nein. Ist es besser als das Original? Nein. Ist er gut? Oh ja. "The Matrix Reloaded" sorgt für einen Overload in Gehirn und Augen - und dafür liebe ich ihn. Alle Problemchen, alle Continuity-Fehler und Rhytmus-Störungen beiseite ist "The Matrix Reloaded" Hardcore-Sci-Fi erster Güte, visuell niederschmetternd gut und inhaltlich schädelsprengend kompliziert. Die letzte halbe Stunde habe ich nicht bis ins Detail verstanden, aber das ist egal - denn zum einen bringt mich der Film so dazu, danach noch stundenlang nachzudenken, zum anderen will ich den Film nochmals sehen. Bald. Und "The Matrix Revolutions" gleich noch dazu, denn "Reloaded" macht vor allem eines: Er stellt Fragen. Er untegräbt alles, was wir nach dem ersten Teil zu wissen glaubten und gibt uns Ideen und Ansätze, in welche Richtung wir weiterdenken können. "Revolutions" muss die Antworten dafür liefern. Insofern ist "Reloaded" kein kompletter Film. Das wird einige Zuschauer verwirren - doch jedes Logikloch ist somit nicht wirklich eines, sondern ein möglicher Hint für Teil 3. Das finde ich so spannend an der Sache. Schlimmer ist es, wenn "Revolutions" die Dinge nicht aufgreift und "Reloaded" alleine im Regen stehen lässt ... aber das kann ich ja noch gar nicht wissen.

Zurück zu "Reloaded". Der Film beginnt mit einem Trinity-Knaller. Wie sie von diesem Motorrad segelt ist Grazie und Power. Wie wir es von Trinity (Carrie-Anne Moss) halt kennen. Neo (Keanu Reeves) wacht auf, es war ein Traum (o je, schon jetzt ein Traum) - er träumt, Trinity werde sterben. Eine Vision? Viel Zeit nachzudenken hat er nicht, denn die Machinen bohren zu Zion. Die einzige Stadt der Menschen, in der 250 000 Individuen unter der Erde leben, wird von 250 000 Maschinen bedroht. Alle Schiffe werden zurückgerufen, doch Morpheus (Laurence Fishburene) bricht mit seinem Schiff Nebukadnezar auf, um das Orakel (Gloria Foster, 1933-2001) zu kontaktieren. Von da an gehts dann Schlag auf Schlag. Zuvor müssen die Zuschauer jedoch einen Rave durchleiden. Rave? Tja, die Zion-Version davon. Morpheus hält eine Rede vor den versammelten Menschen Zions und ruft ihnen zu, sie sollen feiern, den Maschinen zeigen, dass sie keine Angst haben. Also wird getanzt. Leiber drängen sich aneinander, das Leben pulsiert in Zion. Die Musik ist zwar techno-mässig (also maschinell), aber die Wachowskis wollen ein Statement machen: Hier ist das Leben, der Sex. Hier ist es organisch. Das wird noch zementiert durch stetige Schnitte zu Neo und Trinity beim Sex. Fünf satte Minuten lang. Lästerer meinen, es sei ein Musikvideo im Film und obwohl ich auch finde, die Szene geht viel zu lang, ist klar, was die Brüder damit wollen. Den Kontrast zur Maschinenwelt setzen. Einfach? Ja klar, aber es kommt schliesslich noch schwierig genug ...

Das Orakel kehrt zurück, genüsslich gespielt von der leider verstorbenen Gloria Foster. Ihre Dialoge sind ein Höhepunkt in einem Film voller gestelzter Dialoge. Es ist unglaublich, wie viel hier geredet wird. Leute halten nonstop philosophische Monologe, doch im Grunde sagen all die Leute bloss zwei Dinge: Das erste ist "ich weiss, dass ich nichts weiss". Das zweite ist noch schlimmer ... erinnert ihr euch an die Kindheit, wenn ihr mal wieder gefragt hat "Mammi Mammi warum dies warum das?". Die Antwort der Eltern war (wenn es sie langweilte) "darum". In "Reloaded" wird immer wieder gefragt "warum?" und die Antwort ist immer "darum!" Alles ist vorbestimmt, ihr müsst entdecken, "warum" etc. Wie man es auch interpretieren will, das Frustrierende ist, dass alle in diesem Film so grosse Reden schwingen und eigentlich nur sagen "darum". Das ist nicht negativ gemeint, ich finde das köstlich. Da lauscht man episch aufgeblasenen Nichtigkeiten. Und das ist wirklich eine Kunst. Die Kampfszenen funktionieren auf ähnliche Art. Mit der Zeit kennt man die Bewegungen und Fights - und doch sehe ich sie so gerne an. Andere gucken ein Ballett, ich guck mir lieber solche Fights an. Moment, die Fights brauchen etwas mehr Platz - also neuer Abschnitt :)

Gleich zu Beginn, wenn Neo zwei Agenten trifft, haut er sie einmal und sagt "oh, upgrades". Damit ist in einem Wort gesagt, dass hier wieder "klassisch" gefightet wird. Am Ende des ersten Teils hatte Neo ja neue Superkräfte, die er hier auch ab und zu gebraucht (vor allem das Fliegen), aber in Sachen Kampf heisst es back to basics. Die Upgrades, die neuen Agenten, muss er wieder mit Karate bekämpfen. Wieso? Darum! Also kämpft er. Und irgendwie hat man in diesem Film nie Angst um Neo. Es fehlt das Gefühl, dass jeder der Darsteller jeden Moment sterben könnte, wie wir es aus dem ersten Teil kennen. Doch es ist nicht schlimm, weil die Kampfszenen wie erwähnt wie ein Ballett funktioneren. Eleganz, Rhytmus, Power ... es ist eine Augenweide. Wie Neo Hundert Agent Smiths (der köstliche Hugo Weaving geklont!) bekämpft, ist wunderbar. Ein paarmal ist er offensichtlich CGI, doch das macht nix. Ich bewundere Filmemacher, die die Technik voranbringen, ansonsten haben wir nie Effekt-Fotschritt. Also muss jemand solche Szenen machen, die Neues versuchen. Dann komme ich ihnen entgegen und akzeptiere das Gesehene als echt. Ich weiss, dass schaffen nicht alle Leute. Manche sehen einen CGI-Neo und nörgeln "ey der ist nicht echt" und sind raus aus der Szene. Das sind wohl auch die Leute, die "King Kong" (1933) nicht gut finden oder mit Anime nichts anfangen können. Apropos Anime: Die sind ja eine der grössten Inspirationen von "The Matrix". Die ganze Bullet-Time-Idee basiert auf Anime. Dass man eine Aktion quasi einfrieren kann und trotzdem die Dynamik der Szene in Slow Motion hat. Die Bullet-Time-Technik haben die Wachowskis noch verfeinert und in einigen Szenen gibts fast einen Overkill - weil wir die Technik nun halt kennen und sie nicht mehr neu ist wie 1999. Doch ich sag immer wieder, ich hab lieber einen Overkill als gar nichts. Ja, Bullet-Time passt bestens in das Bild des Balletts.

Weitere Actionszenen möchte ich nicht verraten. Bloss eine: Die Highway-Sequenz ca. 30 Minuten vor Schluss ist bombastisch. Whoa. Welcher Fanboy da nicht feuchte Augen bekommt, der sollte sich nicht Fanboy schmipfen. Technisch einfach virtuos, wie die Wachowskis die Actionszenen handhaben. Die Musik ist dabei gut, aber nicht ganz so cool wie im Original. Ein kleines Manko. Und wenn wir gerade bei weiteren Zutaten sind: Die FX sind toll, die Choreografie brillant, der Sound eine Wucht und die Schauspieler gut. Sie haben nicht sooo viel zu tun, aber es gibt ein paar Höhepunkte. Zum einen eben Gloria Foster, dann der schleimige Lambert Wilson (seine Szenen in dem französischen Restaurant sind göttlich!!), der wie immer geniale Hugo Weaving, dessen Agent Smith sich vom System losgesagt hat und noch eine wichtige Rolle spielen wird, der kurlige Keymaker, der wie immer eindrückliche Laurence Fishburne, sexy Carrie-Anne Moss, die technisch genialen Zwillinge, Keanu Reeves, der zwar nicht allzuviel spielen muss, aber toll fightet und eine gewisse Arroganz entwickelt (v.a. im Fight gegen die Simths), die ihm einen leicht neuen Wesenszug geben, der sich Ende des ersten Teils angekündigt hat. Und Monica Bellucci. Diese Frau hat viele Geheimnisse und ich bin gespannt, was sie im dritten Teil aus dem Ärmel zieht. Zu was sie Neo bringt, ist klassisch. Einfach gut. Das alles findet in der zweiten Hälfte statt - und die ist es auch, die mich bewegt hat, 4 Sterne zu geben. Der Film kommt nicht mehr zur Ruhe und füttert die Zuschauer mit Ideen. Wenn ich auf diese eingehen will, brauche ich Spoiler, und genau die will ich unten bringen. Vorher kann ich aber die (mal wieder viel zu lange) Kritik zum Abschluss bringen:

"The Matrix Reloaded" ist ein Traum für wirkliche Sci-Fi-Fans. Er bietet künstlichen Bombast, grandiose Sets, atemberaubende Actionszenen und eine Fülle an Ideen, an denen man lange Grübeln kann. Die "Offenbarungs-Szene" gegen Ende des Films (die mit dem "Architekten") ist furchtbar kompliziert und lässt alles davor gesehene neu erscheinen. Ganz neue Dimensionen werden sichtbar. Eine neue Komponente ist die Konfrontation von Liebe und Glauben (darüber in den Spoilern), Der Film ist nicht mehr ganz so cool wie der erste Teil und natürlich nicht mehr halb so revolutionär, doch "The Matrix Reloaded" ist für einen Genre-Fan wie mich dennoch ein grossartiges Kinoerlebnis. Perfekt? Nein, nicht einmal "The Empire Strikes Back" ist perfekt ... aber "The Matrix Reloaded" kann gar nicht perfekt sein, weil es nur ein Mittelteil ist. Schliesslich endet er mit den Worten "to be concluded". Bewusst gibt es weitere Fragen - und ich bin nun offiziell geil auf "The Matrix Revolutions". Ich will, dass die Wachowskis mich mit ihrer Vision füttern. Ich will wissen. Ein Film der so etwas schafft, ist für mich Top-Entertainment. Ach, übrigens: Den Trailer für Teil 3 gibts nach dem Abspann. Da hats bereits einige Leckerbissen drin. Ist noch nicht November?

Spoiler-Sektion

Glauben gegen Liebe, habe ich oben geschrieben. Es ist schon frappant, was das Ende aus der Idee des Glaubens macht. In "The Matrix" basiert Morpheus ganzes Denken und Handeln auf dem Glauben an die Prophezeiung, an das Orakel, an den "Einen". Am Anfang von "Reloaded" legt Morpheus seine Macht in die Wagschale, um die anderen zu überzeugen, sie sollen der Prophezeiung eine Chance geben. Und am Schluss fällt alles in sich zusammen. Das Orakel hat gelogen. Es ist ein gravierendes Ereignis und lässt, wie oben bereits zweimal erwähnt, das zuvor Gesehene in einem neuen Licht erscheinen. Abgesehen davon, ich habe es so halbwegs geahnt, denn schon im ersten Teil ist dieses blöde Orakel eine mysteriöse Figur. Das Fazit ist klar: Der Glauben verliert. Doch die Wahl, die Neo beim Architekten treffen muss, läuft auf die Liebe aus. Love conquers all? Nicht ganz. Sie nimmt uns auch das Prinzip der Wahl weg. "Reloaded", und das ist eine zweite wichtige frustrierende Erkenntnis, sagt, wir sind keine Wesen, die freie Wahl haben. Wir sind gebunden. An Schicksal, an Liebe, an Emotionen, an Glauben - wie auch immer.

Doch was passiert genau in dem Zimmer des Architekten - dem Mann, der die Matrix erbaut hat (oder das Computerprogramm, das vom Erbauer übrig ist ...)? Ich habe noch immer nicht alles begriffen, doch hier ist ein Teil meiner Theorie. Neo ist also eine Anomalie im Programm. Die Matrix, die viel viel älter ist, als wir alle dachten, lässt die Menschen im Glauben, sie hätten die Wahl und können einen Aufstand proben. Das Programm akzeptiert also die Existenz von Zion, weil das Programm (v.a. das Orakel, das die Menschen für das Matrix-Programm studiert hat)   weiss, dass der Freiheits- und Wahldrang der Menschen nie ausgerottet werden kann. Also lässt man sie ein bisschen spielen, ein Städtchen bauen und letztendlich entsteht durch eine Anomalie, eine Mutaion, wie auch immer, ein Auserwählter. Ein Neo. Schon fünfmal ist das passiert! Dann geht dieser Neo ins Programm zurück, Zion wird zerstört, nur die Crew der Schiffe überlebt und wird ein neues Zion aufbauen. Der Zyklus beginnt von vorne, aber die Maschinen lernen mit jedem Neo, der zu ihnen ins System zurückkehrt dazu. Der neue Neo wählt aber die andere Tür. Er versucht Trinity zu retten (Frage: Haben die anderen Neos auch so gehandelt? Lügt der Architekt? Wieso sollte er? Darum! Wie auch immer ...) und löst eine Kettenreaktion aus. Eine geplante? Jedenfalls ist zum Schluss etwas neu. In der richtigen Welt kann Neo die Maschinen, die Sentinels spüren, und aufhalten. Oh oh. Was heisst das? Sind wir gar nicht in der richtigen Welt? Ist die richtige Welt bloss eine Matrix in der Matrix - eine andere Ebene quasi? Oder hat Neo nun auch in der richtigen Welt Superkräfte? Fragen über Fragen, die mir keine Ruhe lassen. Ich will Aufklärung. Kurz: Ich schau mir den Film bald wieder an ...

Anmerkung nach dem Genuss von "Revolutions"

Ich habe "Reloaded" von 4½ auf 4 Sterne abgerundet, weil "Reloaded" zwar einige Themen für "Revolutions" schlau aufgleiste, aber letztendlich für "Revolutions" das Falsche versprach. Zudem ist die Kritik am blinden Glauben in Teil 2 eine Sackgasse, weil Teil 3 glatt das Gegenteil predigt. Ich finde "Revolutions" ist der geilere Film und er wertet "Reloaded" leicht ab. Es braucht "Reloaded" - doch ev. wäre eine Fusion der Filme zu einem Drei-Stunden-Epos besser gewesen. Wer weiss. Die Kritik von Revolutions findet ihr hier (ab 5.11.).



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