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Horrortrash
Japan 2007
Alternative Titel 
Joshikyoei hanrangun; Undead Pool; Nihonbi 2; 
Attack Girls' Swim Team Vs. the 
Undead; Inglorious Zombie Hunters
Regie Koji 
Kawano
Drehbuch Satoshi Ohwada
Darsteller Sasa Handa, Yuria Hidaka, Ayumu Tokito, 
Hiromitsu Kiba
Länge 79 Min.
Molodezhnaja Altersempfehlung ab 18
| Humor | Spannung | Action | Gefühl | Anspruch | Erotik | 
|   |  |   | . | . |   | 
 ©  
Text Marco, molodezhnaja 25.5.08
©  
Text Marco, molodezhnaja 25.5.08
©  Bilder CN Entertainment, 
Screenshots molodezhnaja
STORY 
Die hübsche Aki (Sasa Handa) 
kommt neu an eine Mädchenschule. Dort will sie dem Schwimmteam beitreten, das 
sich gerade auf einen Wettkampf vorbereitet. Doch dazu kommt sie vorerst nicht, 
denn in der Schule breitet sich eine Seuche aus. Als die Lehrerschaft beginnt, 
die Mädchen dagegen zu impfen, bricht die Epidemie erst richtig aus - und alle 
Infizierten mutieren zu menschenfressenden Zombies! Aki scheint als einzige zu 
ahnen, was abgeht, und organisiert mit den Mädels vom Schwimmteam die Gegenwehr.
REVIEW
 
    
    Oh welch herrlicher Titel. Kann ein Film dem Namen "Girls 
Rebel Force of Competitive Swimmers" überhaupt gerecht werden? Oh ja, er kann. 
Dieser neuste japanische Funsplatter bietet jede Menge Blut, kurze Mädchenröcke 
und Erotik, gemischt mit Trash und wenig Durchhängern. Klar ist das alles 
ungeheuer billig, doch der für den Videomarkt gedrehte Film erreicht das Ziel, 
das er sich setzt. Und dies erst noch meistens unterhaltsam. Um was für ein Genre 
handelt es sich überhaupt? Primär Horror, schliesslich mutiert die halbe Schule 
zum Zombie-Club.
Und dabei gehts denn auch gehörig ab. In einer einzigen Metzelszene, die damit beginnt, dass der mutierte Lehrer mit seinen Massstäben einer Schülerin den Kopf abhackt, fliegen Augen, Beine und Köpfe durchs Klassenzimmer, begleitet von Rockmusik und Geschrei der gemeuchelten Kids. Für Fans eine Freude. Doch "Girls Rebel Force" beschränkt sich nicht alleine darauf. Regisseur Koji Kawano, der 2006 den Lesbenfilm "Love My Life" inszenierte und Erfahrung im Softcore-Bereich hat, setzt auch auf viel nackte Haut. Nicht verwunderlich, ist die Heldin doch das 22-jährige AV-Idol Handa Sasa - eine Pornoschauspielerin also. Hier darf sie in einer ausführlichen Lesbensexszene ihr Bestes geben. Die Spannung fällt derweil etwas ab, das Interesse weniger.
Und sobald fertig geschmust ist, gehts denn auch gleich weiter. In einer Szene macht Aki mit einer Mitschülerin rum und kaum sind sie fertig, kommt eine Kettensäge ins Spiel. Guter Mix. Man hätte nur vielleicht noch etwas mehr rausholen können. Vor allem der Bösewicht, der dann mal ins Spiel kommt, wirkt etwas fad. Mehr Zombie-Splatter hätte dringelegen, schliesslich geht der so gut ab, davon wünscht man sich glatt mehr davon. So oder so: "The Girls Rebel Force of Competitive Swimmers" versetzt filmisch in Partylaune. Er rückt seine sexy Heldin ins beste Licht, bietet literweise Blut und scheut sich nicht vor teils heftigen Albernheiten.
Dies zu bewerten ist freilich immer etwas prekär. Braucht ein Film dieser Art überhaupt eine wasserdichte Story? Und wenn ja, ist das Gebotene nicht sogar gut, weil es genau das liefert, was es dem Zuschauer verspricht? Nämlich Sex, Blut und Fun? Macht es überhaupt etwas aus, dass die Inszenierung so billig daherkommt? Ich plädiere für Nachsicht. Bis auf den etwas zu offensichtlichen Soundtrack und die etwas schwache Schlussphase würde ich den Film jedenfalls allen Splatterfun-Freunden empfehlen, Bewertung hin oder her. Für 3 Sterne reicht es nur haarscharf, es bräuchte von allem noch etwas mehr, um eine gefestigtere Note zu kriegen. Doch das, was da ist, macht gute Laune.
MEINE 
DVD 
Hongkong, Code 0, NTSC
Bild:
Anamorphic Widescreen
Ton:
Japanisch  und chinesisch 2.0  mit englischen  und chinesischen Untertiteln.
BESTELLEN 
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(HK)
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